Deutsche Vilomix ändert E-Mail-Adresse

Die Deutsche Vilomix Tierernährung GmbH geht weiter voran, um die Vitamin- und Mineralfuttergeschäfte der DLG-Gruppe unter der gemeinsamen Marke VILOFOSS^® zu vetreiben.

Ab dem 01. Oktober 2019 kommunizieren alle Mitarbeiter/innen unter der neuen Domain @vilofoss.com, unter der bereits die Tochterunternehmen Vilofoss® Dänemark (ehemals Vitfoss), Vilofoss® Frankreich (ehemals Calcialiment) sowie Vilofoss® Schweden (ehemals Fodermix) erreichbar sind.

Durch die Vereinheitlichung auf eine gemeinsame Domain wird die Marke Vilofoss® noch mehr in den Mittelpunkt gestellt. Darüber hinaus stehen allen Kolleginnen und Kollegen weitere Kommunikationswege innerhalb der gesamten Gruppe zur Verfügung, was den Informationsaustausch deutlich vereinfacht.

Was ändert sich für Kunden, Geschäftspartner oder Interessenten?

Alle bekannten Vilomix-E-Mail-Adressen erfahren eine Änderung der Domain, aus @vilomix.de wird @vilofoss.com. Die Namenskürzel vor dem @-Zeichen bleiben gleich.

 Was sollten Sie tun?

• Ändern Sie bei gespeicherten Vilomix-Kontakten die hinterlegte E-Mail-Adresse
• Entfernen Sie @vilomix-E-Mail-Adressen aus der Eingabe-Historie Ihres E-Mail-Programms
• Informieren Sie Kolleginnen & Kollegen über diese Änderung

Ergänzender Hinweis

Die Verfügbarkeit bzw. Erreichbarkeit der @vilomix.de-E-Mail-Adressen ist zeitlich begrenzt, sie sind jedoch für eine unbestimmte Übergangszeit weiterhin aktiv.

Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an unsere IT-Abteilung.

VILOFOSS® - eine einheitliche Marke auf allen Märkten

Über VILOFOSS®

VILOFOSS® ist einer der führenden Akteure auf dem europäischen Vitamin- und Mineralfuttermarkt mit einem Umsatz von ca. 400 Mio. EUR. Es wird in insgesamt 17 Werken, sechs europäischen Ländern, sowie in China produziert.

Mit mehr als 500 Angestellten agiert VILOFOSS® in mehr als 60 Ländern der Welt und blickt auf mehr als 80 Jahre Erfahrungen im Futtermittelbereich für alle Tierarten zurück. Die VILOFOSS®-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, Marktführer in Deutschland, Skandinavien, Frankreich, sowie Zentral- und Osteuropa zu werden. Für China soll die Marktposition weiter ausgebaut werden.